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Na denn Prost!!!

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Beitrag  Gast Fr Jul 01, 2011 4:54 am

Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust." All die Jahre hielt sich der Mann an
sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.
Darin befanden sich 3 Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt. "Sie antwortete: "Jedes mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den
Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3Mal wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen." Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer,
von denen du denkst, dass sie die Realität auch ertragen. *****************************************************************
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 cent)
mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen...
3.) Der Genuss von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch gewesen sein mag) auf
Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist,
die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen
5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben.
Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht
unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen
weggebracht hat, kann es sich höchstens um 6 Flaschen gehandelt habe. Dies wären 90 cent Pfand.
Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke.
Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppelt so vielen
20-Cent-Stücken... Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
den Fussboden plumpsen lässt und mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 86 Kilo unter dem
Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf
gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entsprechen. Darin enthalten ist natürlich
noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen
keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung
aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
gespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate
verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag.
Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr
für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem
Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen... obwohl natürlich nicht,
wenn man hackedicht und superfett ist... also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um dasPfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche
Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220
Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen
wir leider wieder was abziehen... Die weibliche Blase fasst etwa 500 ccm, also ca. einen halben Liter.
Das wären dann bei 220 Bier (à 330ml!!!!!!!!) 145 Klogänge..... usw.....
Ausserdem trinken Frauen kein Bier! Zumindest nicht in dieser Menge.
Ja ja, die Frauen.Witze reissen sollten sie jedenfalls lieber den Männern überlassen...

Prost!

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Beitrag  Gast Di Jul 05, 2011 6:39 pm

Hammer.^^
Habe komischerweise ohne Punkt 1 und 2 gelesen zu haben, zuerst rechnen müssen als ich ihre Antwort von ihr gelesen habe^^. Aber mit 25 Cent pro Pfand. Also 48.000 Fremdgänge, also 3-4 pro Tag... ^^

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Beitrag  Gast Di Jul 05, 2011 7:27 pm

Bierflasche= 8Cent ^^

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Beitrag  Mackey Mi Jul 06, 2011 8:25 am

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